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Wendepunkt für Innenstadthandel

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19 neue Geschäfte: Gestern eröffneten die ersten Läden der Neuen Mitte und das Hornschuch-Center. OB Jung setzt bei der Einkaufslandschaft im Herzen der Stadt auf eine Aufwärtsspirale.

Die Vorfreude war enorm. Am Vortag sprachen Oberbürgermeister Thomas Jung, Stadtbaurat Joachim Krauße und Wirtschaftsreferent Horst Müller von einem einschneidenden Ereignis und von einem Wendepunkt für die Einkaufssituation in der Innenstadt. Eine Aussage, die sich nach den ersten Tagen bewahrheiten sollte. Als sowohl das Hornschuch-Center, als auch die ersten Läden in der Neuen Mitte eröffneten, war der Andrang groß und die Resonanz bei den zahlreichen Kundinnen und Kunden überaus positiv.

Neugierig strömten die Fürtherinnen und Fürther in die insgesamt 19 neuen Geschäfte. Ob Edeka-Center und Schuh Mücke, die Ankermieter im früheren Marktkaufgebäude, oder C & A, s.Oliver und Hunkemöller auf dem früheren Wöfel-Areal – alle überzeugten mit einem attraktiven Erscheinungsbild, modernem Ambiente und zahlreichen Aktionen.


In 25 Jahren vom Handschlag

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  • Partnerschaftlich: 25 Jahre erfolgreiche und branchenübergreifende Zusammenarbeit bei Fachmessen zwischen Vincentz Network und NürnbergMesse
  • Weltmeisterlich: European Coatings SHOW gemeinsam als Weltleitmesse etabliert
  • Kontinuierlich: Fachmesse ALTENPFLEGE seit vielen Jahren in Nürnberg
  • Neuerlich: AUTOMOTIVE ENGINEERING EXPO als neueste gemeinsame Unternehmung


Alle zwei Jahre trifft sich das Who-is-who der internationalen Farben- und Lackindustrie im Frühjahr auf der European Coatings SHOW in Nürnberg. Sie ist das erste Produkt einer langen und erfolgreichen Partnerschaft, die mittlerweile 25 Jahre zurückreicht. In enger Zusammenarbeit haben Vincentz Network und die NürnbergMesse diese Veranstaltung seit 1991 zur Weltleitmesse der Branche ausgebaut. Daraus ist mittlerweile ein internationales Coatings-Veranstaltungscluster geworden, mit Fachmessen in Nordamerika und in Indien. „Die 25-jährige Partnerschaft mit Vincentz Network zeigt, wie erfolgreich Fachverlage und Messegesellschaften zusammenarbeiten können – zum gegenseitigen Nutzen“, so die CEOs der NürnbergMesse, Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann, die Bedeutung dieser engen Zusammenarbeit.

Begonnen hat alles mit einem Handschlag im Jahre 1990 – und zwar zwischen Dr. Lothar Vincentz, Verlagsgeschäftsführer von Vincentz Network und Dr. Hartwig Hauck, Gründungsgeschäftsführer der NürnbergMesse. Damit legten beide den Grundstein für eine echte und dauerhafte Partnerschaft, die schließlich in eine Weltleitmesse mit Tochterveranstaltungen in den USA und Indien mündete.
Diese enge Zusammenarbeit zwischen Vincentz Network und der NürnbergMesse setzte sich auch bei der Messe ALTENPFLEGE und in jüngster Vergangenheit bei der AUTOMOTIVE ENGINEERING EXPO fort.
Die European Coatings SHOW feierte 1991 Premiere – damals noch unter dem Namen „Farbe + Lack“ und zeigt die enorme Entwicklung, welche die Messe seither genommen hat. Die Kennzahlen von einst haben sich vervielfacht, die European Coatings SHOW ist die globale Leitmesse der Branche geworden. Kamen zur ersten Auflage 266 Aussteller und gut 4.000 Fachbesucher nach Nürnberg, haben sich die Zahlen inzwischen vervielfacht, die European Coatings SHOW wurde zum internationalen Leitevent der Branche. 2015 hat die Messe erstmals über 1.000 Unternehmen als Aussteller und erwartet mehr als 27.000 Fachbesucher aus rund 110 Ländern.

Führungswechsel

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Wechsel in der juristischen Führungsriege des Landratsamtes Nürnberger Land: Regierungsrätin Dr. Gesche Goldhammer ist neue Leiterin der Abteilung "Zentrale und Kommunale Aufgaben". Die 33-jährige Juristin übernahm die seit einigen Monaten vakante Stelle von Oberregierungsrätin Manuela Eppe-Sturm, die zur Regierung von Mittelfranken nach Nürnberg gewechselt ist. Goldhammer ist am Landratsamt längst keine Unbekannte mehr. Sie war bereits von März 2012 bis März 2014 Leiterin der Abteilung "Bauen und Umwelt" und setzt nun hier ihre berufliche Laufbahn nach einer einjährigen Elternzeit fort. In ihrer neuen Tätigkeit ist sie verantwortlich für die Bereiche Haupt- und Personalverwaltung, Geschäftsstelle des Kreistags, Kommunalaufsicht, Gemeindefinanzen und Staatliche Rechnungsprüfungsstelle.

Saisonstart Freibad Waischenfeld

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Pünktlich zum Saisonstart des städtischen Freibades wurde durch den Förderverein Freibad Waischenfeld ein neues Wassertrampolin für rund 2000 Euro seiner Nutzung durch unsere Badegäste übergeben. 

Auch in diesem Jahr wird der mittlerweile über 120 Mitglieder zählende Förderverein die Stadt Waischenfeld wieder bei der Erhaltung des Freibades mit sach- und finanziellen Mitteln tatkräftig unterstützen. So ist zum Beispiel die Ausstattung des Kinderspielplatzes mit den von der Gemeinde-Unfall-Versicherung geforderten Fallschutzmatten geplant.

Ein Hoch aufs Hier

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Die Metropolregion Nürnberg feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Im Jahre 2005 besiegelten über 60 Politiker, Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Marketingfachleute die Partnerschaft von Stadt und Land. Seit der Gründung wurden über 100 Projekte realisiert. Darunter so altbekannte wie die Regionalinitiative "Original Regional" mit 1.500 Erzeugern und Direktvermarktern. 

Oder der Wissenschaftstag, der einmal im Jahr Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammenbringt. Oder die kontinuierliche Erweiterung des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN).

In den letzten Jahren sind weitere wichtige Projekte hinzugekommen: Auf der Basis einer Imageanalyse wird derzeit eine Marketing-Kampagne vorbereitet. Eine Agentur für Bildungsmanagement berät Kommunen bei der Optimierung ihrer Bildungslandschaft. Und die jährlichen Symposien zur Kultur- und Kreativwirtschaft beraten und unterstützen die Akteure in den Teilbranchen dieses wichtigen Wirtschaftszweiges.

Und natürlich sind Netzwerke entstanden, die Kooperationsprojekte erleichtern wie z.B. das Semesterticket oder den Medizintechnik-Spitzencluster Medical Valley.

Bei aller Zufriedenheit mit dem Erreichten besteht Konsens, sich künftig stärker auf Leuchtturmprojekte zu konzentrieren, um die Arbeit der Metropolregion zu optimieren.

VVK Lange Nacht der Wissenschaften

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  • Vorverkauf für die 7. Lange Nacht beginnt. Programm so umfangreich wie noch nie!
  • Vorbereitungen zur 7. Langen Nacht der Wissenschaften im Städtedreieck laufen
  • Vorverkauf startet am Dienstag, 15. September 2015
  • Programmheft mit 292 Seiten so dick wie noch nie


Die siebte Lange Nacht der Wissenschaften rückt näher: In knapp zwei Monaten ist es soweit. Dann öffnet das Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen am Samstag, den 24. Oktober 2015 seine geheimen Pforten um mit vielfältigen Angeboten im Kinderprogramm von 14 bis 17 Uhr und im Nachtprogramm von 18 bis 1 Uhr mit wissenschaftlichen Versuchungen zu locken. Schon jetzt arbeiten bei den Hochschulen, Forschungsinstituten, öffentlichen Einrichtungen und privaten Vereine viele Köpfe daran, ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen.

Heimat für Handwerk & Hightech

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• Handwerk bis heute wichtiges Rückgrat vieler Technologiemessen
• Aktivste Patentanmelder sind als Aussteller in Nürnberg vertreten
• Heimat des Erfindergeistes: Wurzeln reichen zurück bis ins Mittelalter

Standort für zukunftsorientierte Technologien: Viele behaupten es von sich, doch die Metropolregion Nürnberg ist es auch – und das nicht erst seit Erfinden des mp3-Formats. Handwerk und Industrialisierung haben Nürnberg starke Impulse verliehen und maßgeblich zur Entwicklung beigetragen. Und die technologische Entwicklung gibt bis heute die Taktung der Region vor. Der Marktplatz dieser Produkte und Dienstleistungen ist die NürnbergMesse. „Der Einfallsreichtum der mittelalterlichen Handwerker wurde als ‚Nürnberger Witz‘ bezeichnet. In dieser Tradition sehen wir uns bis heute – denn: Alles, was bei Patenten und Technologien Rang und Namen hat, ist auf Veranstaltungen der NürnbergMesse vertreten“, erläutern die CEOs der NürnbergMesse Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann anlässlich des Tags des Handwerks am 19. September. „Auch heute sind handwerkliches Geschick und Erfindergeist auf Fachmessen wie BrauBeviale, GaLaBau, EUROGUSS oder HOLZ-HANDWERK zu Hause.“ Der Austausch zwischen unterschiedlichen Berufsgruppen sorgt dabei für ein hohes Maß an Innovationskraft – und davon profitieren alle Beteiligten.

Kirchenglocken und Motorblöcke haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Das Gießen der riesigen Kirchenglocken aus Bronze war im Mittelalter hohe Handwerkskunst. Vor allem die Fertigung der Lehmformen erforderte spezielles Know-how und verhalf Glocken aus Nürnberg zu internationalem Renommee. Der Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Druckguss weitete die Möglichkeiten der Gusstechnik deutlich aus. Heute handelt es sich um ein Hightech-Verfahren, mit dem Ingenieure etwa Motorblöcke und weitere Bestandteile moderner Fahrzeuge in Serie fertigen. Mit der Fachmesse EUROGUSS findet sich heute die internationale Druckgussbranche regelmäßig in Nürnberg zusammen.

Bio kann jeder

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Im Rahmen der Kampagne „Bio kann jeder! Nachhaltig essen in Kita und Schule“ hatte Bioland als Veranstalter gemeinsam mit der Öko-Modellregion Nürnberg, Nürnberger Land, Roth interessierte Küchenleitungen und Verpflegungsverantwortliche aus den Bereichen Kindergärten und Kindertagesstätten zum Workshop nach Hersbruck eingeladen.

Die Teilnehmer erhielten wertvolle Informationen rund um die Bioküche. Es wurde besprochen, welche Bio-Menüs Kindern schmecken und wie Bio-Lebensmittel in den Speiseplan integriert werden können. Ferner wurde über Einkaufsmöglichkeiten und regionale Bezugsquellen aufgeklärt. Auch der Austausch innerhalb der Bio-Küchen war Gegenstand der Gespräche.


90 Jahre Busverbindung

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Volles Programm im Historischen Straßenbahndepot St. Peter: Erste elektrische Straßenbahn Nürnbergs erstrahlt in neuem Glanz – 90 Jahre Busverbindung nach Erlangen


Am kommenden Wochenende, 7. und 8. November 2015 öffnet das Historische Straßenbahndepot St. Peter der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg wieder seine Tore und bietet den Besuchern ein umfangreiches Programm. Die Highlights: Zum ersten Mal gibt es Nürnbergs erste Elektrische Straßenbahn nach ihrer Restaurierung zu bestaunen und die letzte Themenfahrt im Oldtimerbus in dieser Saison lässt 90 Jahre Busverbindung nach Erlangen Revue passieren.

Ein Juwel erstrahlt in neuem Glanz

Die VAG nutzt das Historische Straßenbahndepot St. Peter in der Schloßstraße 1, um die Geschichte des Nürnberger Nahverkehrs zu dokumentieren und für alle Interessierten erlebbar zu machen. Unterstützt wird sie dabei vom Verein der Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e.V., mit dem sie seit August 1989 einen Kooperationsvertrag hat, der eine Zusammenarbeit auf breiter Basis regelt. Darin enthalten sind unter anderem die Restaurierung von Fahrzeugen, die Durchführung von Oldtimerfahrten und der Betrieb des Historischen Straßenbahndepots St. Peter. Die VAG ist Eigentümer der Fahrzeuge und Gebäude, die Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn bringen ihre Arbeitskraft sowie ihr Engagement ein und finanzieren über Spendengelder Fahrzeugrestaurierungen. So auch im Fall der ersten elektrischen Straßenbahn Nürnbergs. Das Fahrzeug aus dem Jahr 1896 ist im Besitz der VAG, aber der Verein hat sich das Restaurierungsprojekt auf die Fahne geschrieben, um das Fahrzeug in seiner ursprünglichen Form zu erhalten. Mit Hingabe hat der Verein Spendengelder gesammelt, um das Projekt verwirklichen zu können. Insgesamt musste er neben fast 400 Stunden an ehrenamtlicher Arbeit rund 20.000 Euro aufbringen. Dabei konnte er sich auch über eine Unterstützung der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern in Höhe von 5.000 Euro freuen. Denn: Das Fahrzeug ist hinsichtlich seiner originalen Substanz in Deutschland einmalig. So besitzt es noch die originale Elektrotechnik aus der Zeit vor 1900, wie die originalen Fahrmotoren in einer einfachen Widerstandsschaltung mit Gusswiderständen unter den Sitzbänken, Fahrmotorgruppenschalter im Holzgehäuse, elektromagnetische Selbstauslöseschalter sowie ausschließlich textilummantelte Kabel und Schleifringfahrschalter von 1896.

Zwischen Februar und Oktober 2015 wurde der Triebwagen einer Verjüngungskur unterzogen, wobei es galt, die originale Substanz zu erhalten und zu sichern. Im Wageninneren hat ein Holzrestaurator gelöste Furniere neu angelegt und die Innenausstattung aus Mahagoni, Eiche und Esche wieder vervollständigt. Die Plattformdächer hatten sich über die Zeit stark durchgebogen und wurden wieder in ihre ursprüngliche Position gebracht und mit einer aufwändigen Stützkonstruktion stabilisiert. Die Außenfassung wurde analysiert, um Details zur Farbgebung und der Geschichte des Wagens zu erfahren. Mit dem gewonnen Wissen wurden die Fensterrahmen, die Plattformdecke und die Außenlackierung überarbeitet. Die Dachbespannung bekam einen neuen Schutzanstrich aus Bitumenlack, um sie wieder elastischer zu machen und über die Dachkanten wurde ein neuer Leinwandstoff angebracht, da die alte Bespannung stark beschädigt war.

Haare 2015

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  • Deutsche Meisterschaft der Friseure in Nürnberg
  • Unter einem Dach: Bayerische und Deutsche Meisterschaft
  • Friseurbranche kürt Champions


2015 ist die HAARE, Bayerische Meisterschaft der Friseure und Fachmesse für Friseure, Kosmetiker und Nail Designer um eine weitere Attraktion reicher: Wenn sich am Sonntag und Montag, den 8. und 9. November Vertreter der Friseur- und Beautybranche aus ganz Deutschland im Messezentrum Nürnberg treffen, findet an Ort und Stelle auch das international anerkannte Karriere-Sprungbrett und Highlight jeder Wettbewerbs-Saison statt. Die deutsche Meisterschaft – die „Champions League der Friseurbranche“ – wird vom Zentralverband des deutschen Friseurhandwerks (ZV) veranstaltet. Fachmesse und Bayerische Meisterschaft werden gemeinsam vom Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks (LIV) und der NürnbergMesse organisiert. Auf der HAARE 2015 werden rund 100 namhafte Unternehmen sowie 14.000 Besucher erwartet.

Messe Cabib 2016

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• CACIB-Zertifikate: 3.500 Rassehunde nehmen an den Wettbewerben teil
• Buntes Rahmenprogramm: Das Familienhighlight am Wochenende


Der Hund war und ist des Menschen bester Freund. Im alten Ägypten gab man ihm sogar den Status eines Heiligen. Er hatte folglich nicht nur eigene Diener, sondern trug auch edlen Schmuck und bekam das feinste Essen.

Für CACIB-Kenner ist das nichts Außergewöhnliches, denn als passionierte Hundeliebhaber verwöhnen auch sie ihren Liebling von Kopf bis Fuß – und strömen am kommenden Wochenende wieder auf die jährlich stattfindende Rassehunde-Ausstellung in Halle 3 und 4 des Messezentrums.

Im Rampenlicht der CACIB stehen einmal mehr rund 3.500 tierische Schönheiten aus ganz Europa. In zahlreichen Wettbewerben treten sie gegeneinander an, um ein begehrtes CACIB-Zertifikat zu ergattern und so dem Titel „Internationaler Schönheits-Champion“ einen Schritt näherzukommen. Parallel dazu findet eine bunte Fachausstellung mit über 100 Unternehmen statt. Hier bekommen Frauchen und Herrchen alles, um das Leben ihres Lieblings noch ein bisschen schöner zu machen. Den Rahmen der CACIB bildet ein pfiffiges Unterhaltungsprogramm, unter anderem mit Rock ‘n‘ Dog – Dogdance und Vorführungen der Rettungshundestaffel.

Sie sind Models und sie sehen gut aus – die 3.500 Rassehunde, die am kommenden Wochenende eines der heißbegehrten CACIBs1 abstauben wollen. Vier dieser Zertifikate sowie eine tadellose Ahnentafel sollte ein Rassehund schon haben, um sich mit dem Titel „Internationaler Schönheits-Champion“ schmücken zu dürfen. Die Zuerkennung des Titels erfolgt über die kynologische Weltorganisation Fédération Cynologique Internationale (FCI). Seit über 40 Jahren treffen sich auf der CACIB Nürnberg Hundefreunde aus ganz Europa. Sie lockte im vergangenen Jahr mehr als 18.000 Besucher an.

Messe Biofach 2016

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Auf der BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, und VIVANESS, Internationale Fachmesse für Naturkosmetik, werden diese vom 10. bis 13. Februar 2016 mehr als fündig.

Das Messe-Duo bietet das Bio-Gesamtpaket und bildet den weltweiten Markt für Bio-Lebensmittel und Naturkosmetik in seiner ganzen Vielfalt ab. Unbedingt in ihren Messerundgang einplanen sollten Fachbesucher die Sonderflächen für junge innovative Unternehmen, die „Deutschen Newcomer“ in Halle 9 (BIOFACH) und aus Anlass des 10. Jubiläums erstmals auch in der Halle 7A (VIVANESS). Über 50 Newcomer präsentieren sich dann mit Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWI).

Erfindungsreich präsentieren sich auf der Weltleitmesse zudem viele Nonfood-Anbieter mit alltagstauglichem Plastik-Ersatz. Von Soulbottles - der Designer-Glasflasche mit Seele über Tütle – die CO2-neutrale und kompostierbare Tüte aus Altpapier bis zur ajaa! – dem weltweit ersten Babylöffel aus nachwachsenden Rohstoffen zeigen die Hersteller nachhaltige Lösungskonzepte auf. So werden in Deutschland Jahr für Jahr etliche Milliarden Plastiktrinkhalme verwendet, in deren Herstellungsprozess Tonnen von Rohöl verbraucht werden und CO2 freigesetzt wird. Dabei sind die Alternativen manchmal ganz simpel: wie Strohhalme aus Stroh. „Unsere Strohhalme werden aus zertifiziertem Bio-Roggenstroh hergestellt und in Handarbeit geschnitten, gewaschen und ökologisch desinfiziert“, erklärt Jana Gessert, Geschäftsführerin der Bio Strohhalme GmbH. Die Rückbesinnung des Unternehmens auf den Ursprung des Produktes wurde bei Europas größtem Umwelt- und Wirtschaftspreis, dem Green-Tec Award, mit dem ersten Platz in der Kategorie Lifestyle belohnt.

Besuch des Königspaars

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Am 13. und 14. April 2016 reisen Seine Majestät König Willem-Alexander und Ihre Majestät Königin Máxima zu einem Arbeitsbesuch nach Bayern. Ziel des Besuchs ist es, die umfassenden Beziehungen zwischen Bayern und den Niederlanden zu stärken.

Das Königspaar besucht jedes Jahr ein oder mehrere Bundesländer, wobei den Wirtschaftsbeziehungen besonderes Augenmerk gilt.

Begleitet wird es von der Ministerin für Außenhandel und Entwicklungszusammenarbeit, Lilianne Ploumen. Die Ministerin leitet zugleich eine zweitägige Wirtschaftsmission, die unter dem Motto „Die Wirtschaft der Zukunft“ steht. Der Schwerpunkt dieser Mission liegt auf den Sektoren Hightech – Medizintechnik und E-Health, Smart Industry und urbane Mobilität –, Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie Logistik.

Roland Kaiser erhält ECHO für Soziales Engagement

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Die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI), zeichnet Roland Kaiser mit dem „ECHO für Soziales Engagement“ aus. Der Sänger zählt seit den 70er Jahren zu den erfolgreichsten und prägenden Persönlichkeiten in der deutschsprachigen Musik. Darüber hinaus ist er seit Langem ebenso sozial wie politisch engagiert, wobei sein Einsatz stark von seiner Biografie geprägt ist. Roland Kaiser, der als Vollwaise aufwuchs und sich 2010 einer Lungentransplantation unterziehen musste, unterstützt karitative Einrichtungen für Kinder und ist u.a. in vielfältiger Weise beim Thema Organspende aktiv. Das Erste strahlt die von der Kimmig Entertainment GmbH in der Messe Berlin produzierte ECHO-Verleihung mit Gastgeberin Barbara Schöneberger am 7. April um 20:15 Uhr live aus.

 

„In der deutschen Musikbranche gehört Roland Kaiser ohne Zweifel zu den ganz Großen – und zu den Stars, die sich sehr persönlich für Menschen einsetzen, denen es nicht so gut geht“, so Dr. Florian Drücke, Geschäftsführer des BVMI. „Dabei nutzt Roland Kaiser seine Prominenz gezielt, um die Öffentlichkeit für Themen wie soziale Gerechtigkeit, Organspende und seltene Krankheiten zu sensibilisieren. Aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen ist sein enorm vielseitiges Engagement zum Beispiel als Botschafter oder in Form von unentgeltlichen Auftritten bei Benefizkonzerten von hoher Glaubwürdigkeit geprägt. Größten Respekt verdient nicht zuletzt sein mutiges Eintreten für eine weltoffene, empathische Gesellschaft als Reaktion auf die PEGIDA-Bewegung.“

Saisonstart Freibad Waischenfeld

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Pünktlich zum Saisonstart des städtischen Freibades wurde durch den Förderverein Freibad Waischenfeld ein neues Wassertrampolin für rund 2000 Euro seiner Nutzung durch unsere Badegäste übergeben. 

Auch in diesem Jahr wird der mittlerweile über 120 Mitglieder zählende Förderverein die Stadt Waischenfeld wieder bei der Erhaltung des Freibades mit sach- und finanziellen Mitteln tatkräftig unterstützen. So ist zum Beispiel die Ausstattung des Kinderspielplatzes mit den von der Gemeinde-Unfall-Versicherung geforderten Fallschutzmatten geplant.


Heimatministerium fördert

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In den nächsten drei Jahren wird das bayerische Finanz- und Heimatministerium das Regionalmarketing der Metropolregion Nürnberg mit insgesamt 437.000 Euro unterstützen. Staatsminister Dr. Markus Söder und Staatssekretär Albert Füracker übergaben den Förderbescheid jetzt an Vertreter der Metropolregion.

In den nächsten Jahren wird eine crossmediale Kampagne das Image der Metropolregion Nürnberg schärfen und die regionale Identität stärken. Kommunen und Wirtschaft in der Metropolregion Nürnberg leisten dazu einen erheblichen finanziellen Beitrag. Dennoch ist die Förderung durch das Heimatministerium hochwillkommen.

Basis für die Kampagne ist der Markenkern: Die Metropolregion Nürnberg bietet Raum zur Verwirklichung ganz unterschiedlicher individueller Lebensmodelle. Deshalb präsentiert die Kampagne unter dem Motto „Platz für…“ reale Menschen aus der Metropolregion, die ihre Geschichte erzählen.

Tierischer Messeherbst

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Die Consumenta (23. Oktober bis 1. November) wird in diesem Jahr wieder von zwei tierischen Veranstaltungen begleitet: Faszination Pferd (27. Oktober bis 1. November) und Heimtier Messe HausFreunde (nur 28. bis 30. Oktober) laufen dabei erstmals parallel und bieten Tierliebhabern ein spannendes Angebotsspektrum zusätzlich zur vielfältigen Erlebniswelt der Consumenta.

Rund 150.000 Besucher kommen jedes Jahr ins Messezentrum, wenn die Consumenta ihre Tore öffnet. Die Faszination Pferd begleitet bereits seit 23 Jahren die Consumenta und hat sich mittlerweile zu einem deutschlandweit bedeutenden Reitsportevent entwickelt. Olympiasieger, wie Isabell Werth und Michael Jung, geben sich in Nürnberg die „Zügel“ in die Hand und wichtige Reitsport-Wettkämpfe, wie der Nürnberger Burg-Pokal und das Bayernchampionat der Springreiter, sind bei der Faszination Pferd zu Gast. Highlight der Faszination Pferd sind die beliebten Top Gala-Shows, bei denen dieses Jahr unter anderem der französische Reitshow-Star Lorenzo mit spektakulärer Akrobatik und einer Freiheitsdressur das Publikum in der Frankenhalle begeistern wird.

CNA-Innovations-Sonderpreis

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Das Fraunhofer IIS nahm den CNA-Sonderpreis 2016 »Intelligenz für Verkehr und Logistik« für das Projektkonsortium NADINE entgegen. Diesen Preis verleiht der CNA Center for Transportation & Logistics Neuer Adler e.V. für herausragende unternehmerische oder wissenschaftliche Leistungen, die neuartige Konzepte für den öffentlichen Nahverkehr erstellen. Im Rahmen des Projekts NADINE wurde die Entwicklung einer verkehrsmittelübergreifenden Reiseführung ausgezeichnet, die öffentliche Verkehrswege und Fußgängernavigation nahtlos miteinander verbindet und Anknüpfungspunkte für eine ticketpreissensitive Reiseplanung und weiterführende Dienste bietet. Dorothee Bär, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur überreichte den Sonderpreis stellvertretend für das Konsortium an Dr. Günter Rohmer, Bereichsleiter Lokalisierung und Vernetzung des Fraunhofer IIS.
 
Nahezu jeder Autofahrer nutzt mittlerweile die Information seines »Navis«, um möglichst ohne Umwege an sein Reiseziel zu gelangen – das ist bequem und einfach. Diese Vorteile auch für das öffentliche Nahverkehrsnetz zusammen mit einer komfortablen, intuitiv zu nutzenden Navigation für den Fußgänger zu entwickeln, war Ziel des Projekts NADINE – Navigation im öffentlichen Personenverkehr mit modularer Dienste-Architektur zur Einbindung in externe Applikationen. Unter der Projektleitung der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg erforschten das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS und das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI zusammen mit der Erfurter Verkehrsbetriebe AG (EVAG), der HanseCom GmbH (HaC) und dem Lehrstuhl für Informationslinguistik an der Universität Regensburg (UNIR) das Entwicklungs- und Verbesserungspotential für mobile Navigations- und Auskunftssysteme im ÖPNV-Kontext.

Nürnberger Meisterhändler

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Die momentane Situation:
Die nördliche Nürnberger Altstadt ist geprägt von inhabergeführtem und spezialisiertem Einzelhandel. Filialisten sind hier kaum zu finden - ganz im Gegensatz zur südlichen Altstadt. Das besondere gemeinsame Merkmal des Einzelhandels in der nördlichen Altstadt ist seine Qualitäts- und Kundenorientierung. Ihre Attraktivität beziehen sie aus den "Wurzeln" der Tradition und zugleich aus dem Bemühen mit Originellem und mit hoher Qualität innovative Produkte anzubieten. Somit hat die Mehrzahl der etablierten Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe eine höhere Kundenfrequenz verdient.

Die Idee: Schaffung eines einzigartigen Qualitätsmerkmals
Die Nürnberger Meistersinger sind Ausgangspunkt der Idee. Die Meistersinger waren ein Zusammenschluss von Dichtern und Sängern, die strengen Regeln und hohen Qualitätsanforderungen gehorchten. Getreu den Meistersingern rieben sich im Ringen um Fortschritt in Nürnberg immer wieder Tradition und Innovation. Die nördliche Nürnberger Altstadt hat hier einen möglichen gemeinsamen Markenkern.

Bio-Mostobst dringend gesucht

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Die Streuobst-Initiative Hersbrucker Alb e.V. will den Erhalt der landschaftsprägenden Streuobstwiesen im Landkreis durch die Entwicklung und Vermarktung von neuen Bio-Streuobstprodukten nach dem Motto „Schutz durch Nutzung“ intensivieren. Deshalb werden noch weitere Lieferanten von Most-Obst gesucht.

„Wir haben in den letzten Wochen ein paar tolle, neue Ideen für innovative Bio-Streuobstprodukte entwickelt“, freut sich Ottmar Fischer, Vorsitzender der Streuobst-Initiative Hersbrucker Alb, dafür brauchen wir diesen Herbst erst mal mehr Mostobst“. Als Zielgröße gibt der ehrenamtliche Streuobstretter mindestens 20 Tonnen an. Der zweite Vorsitzende des Vereins zum Erhalt von Streuobstwiesen, Roland Heldrich, erklärt das Ziel des Vereins so: „Wenn wir großflächig Streuobst erhalten wollen, geht das nur nach dem Motto ´Schutz durch Nutzung´. Wenn der Preis fürs Obst stimmt, dann werden die Obstbäume als Produktionsgrundlage auch gepflegt und neue gepflanzt.“ Definitive Aussagen zum Einkaufspreis des Mostobstes wollen beide zwar noch nicht machen, sind sich aber einig, dass sie den Erzeugern ein sehr interessantes Angebot machen können.

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